Belletristik REZENSIONEN

Gorki mit Mitgliedsausweis Nr. 1

Russe
Meisternovellen
Aus dem Russischen übersetzt und mit einem Nachwort von Anne Bock
MANESSE Bibliothek der Weltliteratur
Manesse Verlag, Zürich 1999, 432 S.

(Rezensiert, entsprechend dem Gästebuch-Eintrag von Herrn Fechner)

Das Hirn Maxim Gorkis (1868-1936) wird in einem Einweckglas im Institut für Neurologie in Moskau aufbewahrt - es wiegt 1420 Gramm, 20 Gramm mehr als das von Lenin, 592 Gramm weniger als das von Turgenjew, 368 Gramm weniger als das von Friedrich Schiller. Das größte untersuchte Gehirn überhaupt wiegt 2 850 Gramm und ist das eines geistig kranken Menschen. Mit der Größe des Gehirns hat Intelligenz also nichts zu tun...

Ungewöhnlich harter Kindheit und Jugend wegen hatte Maxim Gorki (eigentlich: Alexej Maximowitsch Peschkow) mit vierundzwanzig Jahren für die Veröffentlichung seiner ersten Erzählung das Pseudonym "Gorki" gewählt, das heißt "Der Bittere".

Gorki* ist früh verwaist und war früh selbst zum Broterwerb gezwungen. Noch als Kind verließ er das großväterliche Haus in Nishnij Nowgorod. Er diente als Laufbursche in einem Schuhgeschäft, als Putzer bei einem Ikonenmaler, als Tellerwäscher auf einem Wolgadampfer für Sträflingstransporte, schlug sich später als Lumpensammler, Brezelbäcker, Nachtwächter, Vogelsteller, Hafenarbeiter durch, zog als Handwerksbursche kreuz und quer durch Russland, "beständig von leiblichem und geistigem Hunger geplagt, sensibel und klug, von lauterem Charakter bei aller Heftigkeit und Zwiespältigkeit seiner `breiten´ russischen Seele", schreibt Anne Bock in ihrem Nachwort. Mit neunzehn Jahren hatte Gorki** schwere Depressionen, die ihn zum Selbstmord trieben: Eines Nachts schoß er sich eine Kugel in die Brust, auf sein Herz zielend, durchbohrte jedoch "nur" seine linke Lunge; unter diesen Folgen litt er Zeit seines Lebens. Als Zwanzigjähriger schrieb er Geschichten - ermutigt von Wladimir Korolenko, Lew Tolstoj und Anton Tschechow (mit dem er noch vor der Jahrhundertwende auf du und du war). Als Gorki dreißig war, erschienen seine Novellen und Erzählungen in Buchform, eine Auflage jagte die andere. "Der Bittere" wurde schlagartig berühmt, auch in Westeuropa. Was folgte? Der unter ständiger Polizeiaufsicht Stehende wurde verhaftet, freigelassen, verhaftet und verbannt in die hinterste Provinz. Seine letzte Freilassung erfolgte auf Grund der Fürsprache Tolstojs, Rodins, Claude  Monets, Pierre Curies.

Maxim Gorki war mit seinen "Vagabundengeschichten" zum Beschützer der Erniedrigten und Beleidigten geworden.

In den Meisternovellen ist auch meine Lieblingsgeschichte "Konowalow" enthalten. Mit Alexander Iwanowitsch Konowalow arbeitet der achtzehnjährige Gorki in einer Bäckerei zusammen, Gorki als Gehilfe, Konowalow als Geselle. Über Konowalow sagt der Bäckermeister: "Ein Bäcker, was Beßres gibt´s nicht mehr. Freilich saufen tut er auch. Aber bloß manchmal." Konowalow ist ein großer, kräftiger Mann von etwa dreißig Jahren - mit einem Gesicht vom reinslawischen Typus, der Kleidung nach ein Landstreicher. Aber ein wissbegieriger. Als er erfährt, dass sein junger Gehilfe lesen kann, bittet er ihn, aus "Stepan Rasin" vorzulesen. Und wie er dann zuhören, mit allen Szenen "mitgehen" kann - glücklich ist... Einige von Gorkis Landstreichern sind richtige "Philosophen": "Sie denken über das menschliche Leben nach, und sie hatten Gelegenheit, es kennenzulernen (...). Die Liebe zur Natur ist ein weiterer charakteristischer Zug des Landstreichers." (Pëtr Kropotkin). Als Konowalow vierzig ist, erhängt er sich in der Zelle einer Strafanstalt an der Ofenklappe. "Er war ein prächtiger Bursche, von der Art, die einem nicht oft im Leben begegnet."

Vom Fürsten Pëtr Kropotkin lesen wir in seiner "Russischen Literaturgeschichte" (von 1905): "Weit entfernt von dem Jammern und Klagen über das harte Los seiner Landstreicher klingt durch Gorkijs Geschichten eine erfrischende Note von Energie und Mut, die in der russischen Literatur ganz einzigartig ist." Gorki*** ist in seinem Schaffensvermögen nie stehen geblieben. "Als ein Beispiel dafür", schreibt Anne Bock, "wurde `Das blaue Leben´ aus dem Jahr 1924 in unsere Sammlung aufgenommen Freilich eine recht strapaziöse Lektüre." Führwahr...

Nach einem Sanatoriumsaufenthalt in Deutschland zieht Maxim Gorki in eine weinberankte Villa in Sorrent, umweit von Neapel. Hier besucht ihn Anastasija Zwetajewa, die Schwester der berühmten Poetin Marina Zwetajewa. Ihrem Buch "Erinnerungen" (1979 im Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig und Weimar erschienen), ist ein umfängliches Kapitel "Reise zu Gorki" angefügt. (Die 1992 bei Ullstein Taschenbuch erschienene Ausgabe "Kindheit mit Marina. Roman einer Jugend" verzichtete auf das Gorki-Kapitel. Warum? Wegen des Vorurteils, dass Maxim Gorki nur "Arbeiterdichter und Kommunist" war?) Gorki war der Lieblingsschriftsteller der Mutter der Schwestern Zwetajewa und auch Anastasija mochte ihn sehr. "Inzwischen habe ich sein Alter erreicht, ja, ich bin weit älter geworden, als er in Sorrent damals war. Und immer noch hege ich eine große zärtliche Erinnerung an diesen komplizierten, bedeutenden Menschen und liebe seine Bücher wie einst." Auch Nadja, die zweite Frau Stalins, "hörte ihn so gern reden". Hingegen war Gorki für die Schriftstellerin und Buchkritikerin Sinaida Hippius (Gippius - 1869-1945)) einer ihrer Lieblingsfeinde. Das Werk des jungen Maxim Gorki, dessen realistische Schilderungen der sozialen Zustände im zaristischen Russland der Bewegung des Symbolismus diametral gegenüberstand, beurteilt sie besonders vernichtend. Die Hippius sieht in Gorki den Vorgeschmack einer proletarischen Literatur und Kultur (...) In seinen Erzählungen sei der Mensch frei von allem, was ihm einst eigen war: "Von der Liebe, der Moral, von Besitz und Wissen, von der Schönheit, Pflicht und Familie, von allem...Was aber bleibt nach allen diesen Befreiungen? Nicht Mensch. Ein Tier? Nicht einmal ein Tier." (Nirgendwo sonst habe ich soviel Interessantes über Sinaida Hippius - der "Madonna der Décadence" - gelesen wie bei Ursula Keller und Natalja Sharandak in "Abende nicht von dieser Welt, St. Petersburger Salondamen und Künstlerinnen des Silbernen Zeitalters".)

In seiner Ende der dreißiger Jahre geschriebenen Stalin-Biographie sagt Leo Trotzki viel Interessantes über Maxim Gorki, zum Beispiel: "Gorki war weder ein Konspirator noch ein Politiker. Er war ein weichherziger alter Mann, ein Verteidiger der Erniedrigten, ein sentimentaler Protestler. (...) Er korrespondierte mit europäischen Schriftstellern, Ausländer kamen zu ihm zu Besuch, die Opfer wandten sich an ihn, er formte die öffentliche Meinung."

2004 feierte der Manesse Verlag sein 60. Verlagsjubiläum unter dem Motto: Wenn lesen, dann erlesen. Ein Dank dem Verlag für sechs Jahrzehnte ambitionierte Klassikervermittlung.


Gisela Reller / www.reller-rezensionen.de

           * In seinen Memoiren "YO. Ich selbst" schreibt der weltberühmte Filmregisseur Sergej Eisenstein (1898-1948) über Maxim Gorki: "Gorki begegnete ich in seinen letzten Lebensjahren mehrere Male. Es waren aufregende, eindrucksvolle Begegnungen. Besonders bedeutsam werden diese Begegnungen jetzt, wo sie unwiederbringlich, unwiederholbar geworden sind. Seine vielseitigen Interessen. Die sanfte Ironie, die mitunter umschlägt in vernichtenden Sarkasmus, wenn es um einen Feind oder einen Renegaten geht. Irgendein Detail, das mit äußerster Genauigkeit erfaßt wird. Eine Erinnerung an eine persönliche, intime Beziehung zu Menschen, die für unsere Generation schon Klassiker sind. - Ungewöhnliche Kenntnisse in allen Fragen der Volkskunst und der Folklore. Vieles aus den Gesprächen mit dem größten  proletarischen Schriftsteller ist mir unvergeßlich... - Aber vor allem möchte ich heute an das für unsere Ära der künstlerischen Einfachheit Lehrreichste erinnern. Das ist die erstaunliche Bescheidenheit des verstorbenen Titanen an Schöpferkraft. Und diese Bescheidenheit war keine Pose, sondern eine von ihm nicht zu trennende Qualität, in der sich der wertvollste schöpferische Wesenszug des Menschen, des Künstlers und des Meisters offenbarte. Bescheidenheit als unverzichtbares Merkmal schöpferischer Aufrichtigkeit und der Verantwortung für das, was man tut. (...) - Es war im Frühsommer 1934. Alexej Maximowitsch las im engsten Freundeskreis einen Szenarienentwurf für einen Film über Kinder der Vergangenheit, Kinder des Bürgerkrieges und die Umerziehung der Verwahrlosten. Vorhandene Filme zu diesem Thema wurden von ihm streng verworfen, und statt einer Kritik wollte er mit einem anderen, besseren Werk reagieren. Uns jungen Leuten, uns, die wir vor Ungeduld und Interesse brannten, uns, die grenzenlos begeistert waren von seinen Werken, wollte der große Meister etwas Neues, gerade unter seiner Feder Entstandenes vorlesen. Und die Aufregung war... bei ihm noch größer als bei uns. (...) Mögen Gorkis Finger, die zitterten, als sie die Manuskriptseiten hielten, uns daran erinnern, daß Aufrichtigkeit und Bescheidenheit für den Künstler nicht voneinander zu trennen sind. - Die Stimme seiner Werke wird noch jahrhundertelang zu hören sein."

       ** In "Nur eine Frau" von Marta Feuchtwanger (Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar 1984) lese ich (S. 41): "Auf unseren Spaziergängen [auf der Insel Capri] kamen wir an einem einfachen kleinen Haus vorbei, an einem steilen Treppenweg gelegen. Man hörte eine Schreibmaschine. Wir fragten, wer das sei, und erfuhren, es sei Maxim Gorki. Wir standen oft unter seinem Fenster, nur um seine Schreibmaschine zu hören." - (S. 254/255): "Eines Tages erreichte uns eine Nachricht aus Rußland, mit der sich ein Journalist anmeldete, der auf dem Weg zum Spanischen Bürgerkrieg in Sanary Station machen wollte, um Lion [Feuchtwanger] zu besuchen. Es erschien ein nicht sehr großer Mann mit schönen Augen und weißen Zähnen, die aber wie Kraut und Rüben in seinem Mund standen. `Ich bin einer von drei kleinen, miesen jüdischen Generälen, der von der russischen Regierung als Kommissar nach Spanien geschickt wird.´ General Kolzow erzählte merkwürdige Dinge: Er berichtete vom Tod Maxim Gorkis, den wir alle liebten und verehrten. Wir hörten von dem guten Einfluß, den Gorki auf Stalin  ausgeübt hat. Gorki, der Stalin sehr nahe gestanden habe, sei getötet worden, um Stalin zu treffen. Seit der Zarenzeit und seiner Verbannung nach Sibirien sei Gorki lungenkrank gewesen, habe wegen Mussolini nicht mehr in das warme Italien gekonnt und sei langsam dahingesiecht. Eines Tages hätten ihm seine Ärzte brutal eröffnet, er werde in der allernächsten Zeit sterben, und durch diese Roheit habe Gorki einen Herzschlag erlitten." - (S. 255): "Als Rußland entschieden hatte, daß eine Stellungnahme gegen Franco-Spanien zu einem Krieg führen könnte, hatte man sich entschlossen, die aussichtslose Hilfestellung aufzugeben, und rief den Kommissar Kolzow aus Spanien zurück. Auf dem Rückweg suchte er uns noch einmal auf und erzählte, daß sein Bursche, den ihm die spanischen Loyalisten zur Verfügung gestellt hatten, sich geweigert habe, seinen Wagen zu waschen. Der Soldat, ein Katalane, dem der russische Kommunismus nicht genügt hatte, erklärte: `Wenn der Kamerad Kolzow einen sauberen Wagen wünscht, dann wasche er ihn selber.´ Kolzow ist der Kommissar in Hemingways Roman `Wem die Stunde schlägt´.  - Als Lion in Rußland war, erzählte ihm die Witwe Gorkis, daß ihr Mann nach der Lektüre von `Erfolg´ gesagt habe: `Jetzt kann ich ruhig sterben, ich habe einen Nachfolger gefunden.´"

   *** Manfred Flügge schreibt in seiner Biographie "Die vier Leben der Marta Feuchtwanger" (S. 64): "Ganz in der Nähe der Villa [Krupp auf Capri] hörten Lion und Marta aus einem offenen Fenster eine Schreibmaschine klappern. Das war Maxim Gorki, aber Lion wagte nicht, bei ihm vorzusprechen. In dessen Nähe zu sein bedeutete ihm genug." (S. 85): "Um zartes Fleisch für Lion [Feuchtwanger] aufzutreiben, ging sie [Marta Feuchtwanger] einen Handel mit einer Metzgerei ein: Freikarten fürs Theater gegen Fleischstücke. Nachdem man die Metzgerin aber in Gorkis Nachtasyl**** geschickt hatte, drohte diese: `Wann S´mich wieder in so ein trauriges Stück reinschicken, gibt´s nachher kein Filet nicht. Arm sind wir selber. Ich will was sehen, wo Grafen vorkommen.´"

 **** In einem Brief von Rosa Luxemburg an Clara Zetkin vom Januar 1903 lese ich im August 2008: "Ich war bereits zweimal im `Nachtasyl´ [von Maxim Gorki] und werde noch so oft gehen, als es meine Finanzen irgend gestatten. Das Werk ist eine große sittliche Tat und ein Faustschlag en pleine visage [direkt ins Gesicht] unserer `wohlgesitteten´ Gesellschaft. Ich beobachte mit Hochgenuß und Schadenfreude, wie das liebe Parterrepublikum sich jedesmal geohrfeigt fühlt und sich doch mit Hundedemut die Ohrfeigen gefallen lassen muß."

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Am 26.05.2005 ins Netz gestellt. Letzte Bearbeitung am 20.11.2019.

Das unterschiedliche Schreiben von Eigennamen ist den unterschiedlichen Schreibweisen der Verlage geschuldet.

Auch Flüstern bringt ein Gerücht in Gang.
Sprichwort der Russen

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