Belletristik REZENSIONEN

"Die Tiere machen Sex, Menschen machen Liebe. Die Große Liebe."

Tschuktsche
Der Mondhund
Aus dem Russischen von Antje Leetz
Unionsverlag, Zürich 2005, 127 S.

Wie immer blättere ich auch dieses Werk erst einmal durch und mache mich mit den Worterklärungen am Ende des Buches vertraut. Da entdeckte ich, dass Juri Rytchëu (sprich: Ryt-che-u) den Mondhund seiner Frau gewidmet hat. Dieses Buch sei, so schreibt er, in der schwersten Zeit ihrer Leiden entstanden, einiges habe er ihr noch vorlesen können. Beendet hat Juri Rytchëu (geboren 1930)* dieses Buch am 26. Juli 2003 - "am vierzehnten Tag nach dem Tod meiner Tirkynëu** (sprich: Tir-ky-ne-u)". Ich weiß, dass den Tschuktschen Juri und die Russin Galja aus Leningrad eine Große Liebe verband, aus der zwei Söhne und eine Tochter hervorgingen. Ich habe die Rytchëus  als Journalistin der Ost-Berliner Illustrierten FREIE WELT 1983 in Leningrad ( heute St. Petersburg) besucht.***

Im Gegensatz zu vielen anderen russischen Autoren ist der Tschuktsche Juri Rytchëu nach dem Zerfall der Sowjetunion nicht verstummt. 1955 von dem Ostberliner Verlag Kultur und Fortschritt entdeckt, sind nach dem Zerfall der Sowjetunion zwölf Bücher im Zürcher Unionsverlag erschienen: "Die Reise der Anna Odinzowa", "Der letzte Schamane", "Im Spiegel des Vergessens", "Unter dem Sternbild der Trauer", "Die Suche nach der letzten Zahl", "Teryky", "Traum im Polarnebel", "Unna",  "Wenn die Wale fortziehen", "Gold der Tundra" und "Polarfeuer".

Juri Rytchëus zehntes deutsch erschienenes Buch Der Mondhund ist ein tschuktschisches Märchen für Erwachsene über die Große Liebe und über viele Fragen des Lebens. Der Mondhund ist ein dunkelfelliger junger Polarhund, ein kräftiger Rüde. Warum rennt auf dem Schutzumschlag statt eines dunklen Hundes ein weißer Wolf durch den Schnee? Auffällig ist an dem Mondhund ein besonderes Leuchten der Augen, der ungewöhnliche Klang seiner Stimme und sein Wille, bis an den Rand des einzigen Nachtlichts am Himmel zu fliegen und hinein zu beißen. Der Leithund seiner Sippe heißt Vierauge, weil er auf der Stirn über seinen blauen Augen zwei weiße Flecke hat, "die den Schnitt der Augen haargenau wiederholten"; er ist des Mondhundes Vater. Sein junger Sohn ist der Schwarm aller Hündinnen. Doch der sagt seinem Vater unmissverständlich, dass er nicht heiraten wird; denn "er wusste, wenn er Vater werden würde, müsste er für immer im Rudel bleiben, sich um den Nachwuchs kümmern, Nahrung suchen, die Kinder vor Überfällen der Feinde beschützen - vor dem Wolf, dem Vielfraß, dem Fuchs, dem Polarfuchs und dem Braunbär. Sogar vor dem Raben, der neugeborene Welpen mit dem Schnabel tot hacken konnte. Er ahnte, dass der Augenblick des Genusses schnell von Gleichgültigkeit abgelöst wird, dass die Flamme der Leidenschaft verlöscht und nur einen Aschehaufen von Erinnerungen zurücklässt".

In einer klirrend klaren Vollmondnacht stimmt Vierauges Sohn in das Geheul seines Rudels ein, singt das Heilige Mondlied, die Schnauze auf den Mond gerichtet. Beim allerstärksten Ton  beißen seine Zähne in den glänzenden Rand des Mondes. Als er das Mondstück herunterschluckt, geht eine Wandlung in ihm vor, so als ob ein anderes Wesen in seine Haut kriecht. Er besitzt jetzt die ungewöhnliche Fähigkeit, alle Menschen und Tiere zu verstehen - von den winzigen Mücken bis zu den Meeresriesen - den Walen; er heißt jetzt Monder und beschließt, seine Sippe - die sich auf der Insel Ilir niedergelassen hat - zu verlassen. Als erstes verwandelt er sich in eine Robbe, die nach einem Jahr erlebt, wie seine Robbenfreundin von den "zweibeinigen Menschen" erschlagen wird, weil ihr Fleisch besonders schmackhaft und saftig zu sein scheint. Der traurige Monder beschließt nach dem Tod seiner Robben-Freundin, sich in einen Raben zu verwandeln, weil er von seinem Vater erfahren hatte, dass diese schwarzen Vögel etwas mit der Entstehung der Welt zu tun hatten und als die Schöpfer der Erde und des Himmels gelten. Da Monder aber auch kein Rabenmädchen heiraten will, verwandelt er sich in eine Mücke, weil diese Insekten ständig fröhlich und immer guter Dinge sind. Monder konnte die Fröhlichkeit dieser winzigen Insekten jedoch nicht begreifen. "Wir denken eben nicht an die Gefahr", erklärte ihm eine Mücke. "Warum soll man das Leben mit dem Gedanken an den Tod vergiften. (...) Und ob einer länger oder kürzer lebt, ist unwichtig. Wichtig ist, du hast fröhlich gelebt, mit aller Kraft und Daseinslust." Eine andere Mücke erklärt Monder auch, dass es die Große Liebe nur bei den Menschen gibt. "Unser Vergnügen heißt Sex. Beim Sex entstehen nur Tiere und Insekten."

Monder verwandelt sich dann in ein Rentier, später in einen Vielfraß. Während all dieser Verwandlungen gewinnt der Mondhund an Einsicht, lernt die Eigenheiten anderer Lebewesen kennen. Und überall wird er eingeladen, sich zu paaren, um so für den Fortbestand der jeweiligen Spezies zu sorgen. Als Vielfraß gerät Monder in eine alte Jägerfalle, mit der die Zweibeiner Pelztiere fangen. "Der zweibeinige, aufrecht gehende Mensch war ein recht seltsames Tier. Wäre alles nach dem Großen Plan gegangen, hätte es ihn eigentlich überhaupt nicht geben dürfen. Seiner Haut fehlte jegliches Fell, und die Fettschicht war so dünn, dass er keine Kälte vertrug. Um die innere Wärme zu bewahren, braucht der Mensch Felle, die er den Tieren wegnahm, indem er ihnen das Leben raubte. (...) Mit einem Wort, trotz des Hochmuts und der hohen Meinung, die der Mensch von sich hatte, war der Zweibeiner in Wirklichkeit mit seinem Körper wenig an das Leben angepasst." Nun aber, gefangen in der alten Jägerfalle, ist die letzte Rettung des Mondhundes, sich in einen Menschen zu verwandeln, um nicht getötet zu werden. Aus seinem Fell würde der Mensch sonst puschelige Kragen und Besätze für eine Pelzmütze herstellen. Und so wird Monder schweren Herzens ein Mensch. Aus der Menschengestalt kann er sich nie mehr zurück verwandeln, "die Welt wird so eng wie sein Gesichtsfeld. Aber dafür gewinnt er etwas anderes - das Gefühl für eine Frau. Bald schon verliebt er sich in Tirkynëu, die die Tochter des Sonnenherrschers ist. Mit ihr erlebt Monder die Große Liebe - "Das ist eine mächtige Anziehungskraft zwischen zwei Wesen, der Wunsch nach Vereinigung, der sogar bei großer Entfernung nicht schwächer wird." Sonne und Mond vereinigen sich, und mit ihnen kommen die Sterne und das Polarlicht in die Welt. 

Menschen, so schreibt der Autor, würden nur in Großer Liebe zwischen Mann und Frau gezeugt. Gäbe es die Große Liebe nicht, gäbe es keine Menschen auf der Erde. Die Tschuktschen glauben, dass die ersten Wesen in menschlicher Gestalt Frauen waren. Sie entstanden aus Wind und Wolken, schwebten durch die Lüfte, wehten durch die Tundra...

Juri Rytchëus sehr poetisch geschriebener Mondhund ist ein wundervolles Buch, in dem auch tiefgründig über das Leben nachgedacht wird. Wie ist das mit dem  Erkenntnisdrang? Gewinnt Monder dadurch, dass er alle Tiere versteht? Machen ihn die Verwandlungen glücklich? Was ist erstrebenswert im Leben? Was bedeutet es, wenn man sich von seinen Artgenossen entfernt? Bei dieser Frage denkt man auch an den Lebensweg des Autors, der seine heimatliche Tundra verlassen hat, um in der großen Stadt Leningrad zu leben. Allerdings reist er Jahr für Jahr zu Besuch nach Tschukotka, im Ort Prowidenija hat er sich ein Haus gebaut. Der Mondhund, bisher nur in Deutsch erschienen, krönt das umfängliche Lebenswerk des heute Sechsundsiebzigjährigen, der mit diesem mythologischen Stoff an seine sehr erfolgreichen Erstlingsbücher anknüpft.


Gisela Reller / www.reller-rezensionen.de

     * Juri Rytchëu verstarb im Alter von 78 Jahren im Mai 2008. 

   ** Der Mondhund Monder erlebt mit Tirkynëu die Große Liebe. Weil auch Juri Rytchëu mit seiner Frau Galja die Große Liebe erlebte, nennt er sie "meine Tirkynëu".

 ***  Aus: FREIE WELT Nr. 23/83, S. 42/43, von Gisela Reller, "Übersetzt in 30 Sprachen" (gekürzt):

Als wir FREIE WELT-Reporter 1980 als erste ausländische Journalisten das Tschuktschenland bereisten, war Juri Rytchëu hier zwar in aller Munde, selbst aber "im Augenblick" nicht anwesend.

Im Augenblick?

Juri Rytchëu wohnt seit 1948 in Leningrad, elftausend Kilometer entfernt von seinem Geburtsort Uëlen, dem allerletzten besiedelten Landzipfel der Sowjetunion. Trotz dieser räumlichen Trennung ist der Tschuktsche Juri Rytchëu ein Landsmann geblieben. Warum?

Vielleicht, weil all seine Bücher das arktische Leben Tschukotkas schildern; seine Helden haben hier ihre Vorbilder.

Vielleicht, weil er all die Jahrzehnte Jahr für Jahr zu Besuch hierherkommt; im Ort Providenija - mit höchstens 40 Minusgraden die Klimaperle Tschukotkas - hat er sich ein Haus gebaut.

Vielleicht weil einer seiner Söhne mit tatarischer Frau und vierjährigem Sohn hierhergezogen ist; denn "Vater erzählte so oft und so viel von Tschukotka, daß ich - meiner Nationalität nach Tschuktsche - in der angestammten Heimat des Tschuktschenvolkes leben wollte."

Ganz sicher sehen die Tschuktschen und die Asiatischen Eskimos Juri Rytchëu unabdingbar als einen der ihren an, weil es seine an Verstand und Herz appellierenden Geschichten sind, die in aller Welt Verstehen und Zuneigung weckten für zwei am `Rande der Welt´ lebende kleine Völker, deren Sitten und Bräuche Pelzhändlern, Forschungsreisenden, zufällig hierher verschlagenen Schiffbrüchigen den Atem stocken ließ.

Da gelangte durch sie die Kunde auch nach Europa von diesen `wilden´ und `rohen´ Menschen, die ihre alten Eltern umbringen, ihre neugeborenen Töchter erwürgen, sich nie waschen, Fleisch und Fisch roh essen... Heute können die Menschen vieler Länder in den erschütternd wahrhaft geschriebenen Büchern Juri Rytchëus die Ursachen für diese so unverständlich anmutenden Sitten und Bräuche erfahren: Die alten kranken Eltern wurden getötet, "damit sie zu den oberen Menschen gehen konnten, ohne sich lange quälen zu müssen"; neugeborene Töchter erwürgte man, "wenn unweit kein gleichaltriger Knabe lebte, schon gleich zum Ernährer der Tochter bestimmt"; Tschuktschen und Eskimos wuschen sich fast nie, "weil es religiöse Riten verboten, zurückzuführen auf die unbeschreibliche Kälte hier"; Fleisch und Fisch aß man roh, weil es über einer Tundramoosfunzel gekocht, viele Stunden dauerte, bis es gar war..." Juri Rytchëus Bücher von dem allmählichen Aussterben der Tschuktschen und Asiatischen Eskimos vor der Großen Revolution und von dem neuerwachten Leben danach sind in über dreißig Sprachen übersetzt: ins Deutsche, Englische, Mongolische, Tschechische, Polnische, Indische, Finnische, Japanische, Chinesische, Französische, Spanische, Dolganische, Ungarische...

Hast du das Glück, Gast Juri Rytchëus in seiner Wohnung auf dem Leningrader Suworowprospekt zu sein, so ist unverkennbar, daß aus dem richtigen Tschuktschen ein richtiger Großstädter geworden ist.

Juri Rytchëu wurde am 8. Mai 1930 in einer Jaranga aus Walroßfellen geboren, in der Familie eines Meerestierjägers. "In meiner frühen Kindheit", erzählt er uns, "erschien mir die Jaranga durchaus nicht kümmerlich. Sicher - so dachte ich - wäre es schön und aufregend, in einem hölzernen Haus zu leben mit Fenstern, einzelnen Räumen und Betten auf Beinen - dennoch verlor in meinen Augen die Jaranga nichts von ihren Vorzügen. Ich kam gar nicht darauf, das Fehlen von Wasserleitung, Wasserspülung und elektrischem Licht als Mangel anzusehen."

Doch dann als Schüler war ihm jeden Morgen, wenn er die Jaranga verließ, als schritte er über ein Jahrtausend hinweg.

"Ich betrat eine andere Welt, die Welt des Wissens, der Bücher, die Welt der Zukunft. In jener Welt schienen mir allerdings weder eine Jaranga noch die alten Zaubergesänge Platz zu haben, die auch damals noch alljährlich vorgetragen wurden, um gutes Wetter, einen vielköpfigen Zug der Walrosse oder andere lebensnotwendige Gaben der Natur zu erbitten."

Als sich die Piloten Timofej Jalkow und Dmitri Tymnetagin als erste Tschuktschen in den Himmel erhoben, schienen auch Juri Rytchëu Flügel gewachsen zu sein. Wie anders wäre es zu erklären, daß der Sechzehnjährige, nie vom entferntesten Punkt des asiatischen Festlandes weggewesen, bei der Vokabel Universität daran zu denken wagte, eine solche selbst zu besuchen...

"Es war am 26. Juni 1946", sagt er, "als ich mein Uëlen verließ, um nach Leningrad zu gehen. Vom Strand weg wanderte ich einige Kilometer über festes Eis bis zum Rande des offenen Wassers, wo mich ein Eskimo-Boot erwartete. Unter Segel verließen wir das Eismeer und fuhren in den Bereich des Pazifischen Ozeans. Klar zu sehen in der Beringstraße die Inselgruppe der Großen und Kleinen Diomeden - die einen sowjetisch, die anderen US-amerikanisch.

Mehr als zwei Jahre brauchte Juri Rytchëu, um zur heißersehnten Universität nach Leningrad zu kommen. In der Eskimosiedlung Naukan war er - um seinen Lebensunterhalt zu sichern - auf Walroßjagd gegangen, im Dorf Lawrentija hatte er die Fassaden der allerersten Steinhäuser getüncht, im Hafen der Prowidenija-Bucht war er Dockarbeiter gewesen. In Tschukotkas Hauptstadt Anadyr hatte man den Lernbesessenen über ein Jahr lang festgehalten, damit er in einem Lehrerbildungsseminar notdürftig Russisch lernen konnte.

"Es ist, glaube ich, beinahe unmöglich, sich in meine damaligen Gefühle und Ängste hineinzuversetzen. Was sah, machte, aß, trank ich damals alles zum ersten Mal. Nie vergesse ich, nun schon außerhalb Tschukotkas, den ersten Biß in einen Apfel, den ersten Anblick eines Zuges, die erste Straßenbahn, den ersten Baum... Leningrad, das Ziel meines Bildungstraumes, erreichte ich am 4. November 1948. Da war ich neunundzwanzig Monate von zu Hause weg!" In Leningrad angekommen, hatte er dieses Erlebnis: "Ich machte mich beklommenen Herzens direkt auf den Weg zur Universität. Der Tag neigte sich schon dem Ende zu, irgendwo hinter den Häusern versank die Sonne. Hinter der Glastür der Universität stand ein bärtiger alter Mann, er trug eine mich beeindruckende Uniform. Das mußte zumindest ein Mitglied der Akademie der Wissenschaften sein! Behutsam klopfte ich an die Tür." - "Sind sie ein Abiturient (in der Sowjetunion Teilnehmer der alljährlich stattfindenden Aufnahmeprüfungen)?", fragte er in barschem Ton. - "Nein", antwortete ich, "ich bin ein Tschuktsche." - "Da fiel vor meinen fassungslosen Augen die prächtige Tür mit einem Knall ins Schloß. Meine Begegnung mit dem Pförtner, den ich für einen Akademiker gehalten hatte, war noch oft Anlaß zur Heiterkeit. Später erzählte ich meinen erwachsenen Kindern davon und von der ungemütlichen Nacht, die ich, weil ich nicht wußte, was ein Abiturient ist, auf einer Bank an den Ufern der Newa verbringen mußte..."

Als Juri Rytchëu noch kein Jahr in Leningrad war, lernte er ein Mädchen kennen: die Leningraderin Galina [Galja], eine Russin, achtzehn Jahre alt. Er selbst war gerade neunzehn geworden...

Er: "Damals fühlte ich mich inmitten der lärmerfüllten großen Stadt mit ihrem himmelhochragenden Häusern schrecklich einsam."

Sie: "Und ich hatte während der Leningrader Blockade Mutter, Vater, ja, alle Angehörigen verloren."

Im Dezember 1949 schon heirateten die beiden Verwaisten, die nichts rein gar nichts besaßen außer ihrer tschuktschisch-russischen Liebe.

Er: "Damals begann ich neben meinem Studium der Journalistik über mein Volk zu schreiben: Gedichte, Kurzerzählungen..."

Sie: "Juri wurde am Anfang selten gedruckt. Aber wenn er mal Honorar bekam, dann wurden alle Bekannten und Nachbarn zu Tisch geladen. Ich hatte meine liebe Mühe, Juris tschuktschische Gastfreundschaft zu bremsen, vor allem, als inzwischen unsere drei Kinder - zwei Söhne und eine Tochter - geboren waren."

Schwer, sehr schwer hatten es die beiden damals - bis ab Mitte der fünfziger Jahre Juri Rytchëu  fast Jahr für Jahr ein Buch schrieb - und gedruckt wurde.

Weitere Rezensionen zum Thema "Tschuktschen und Asiatische Eskimos (Yuits)":

Am 24.10.2006. ins Netz gestellt. Letzte Bearbeitung am 24.11.2019.

Das unterschiedliche Schreiben von Eigennamen ist den unterschiedlichen Schreibweisen der Verlage geschuldet.

Zu frohen Menschen kommt der Erfolg eher.
Sprichwort der Tschuktschen

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