Sachbuch REZENSIONEN

Stalin - der "Mann aus Stahl"...

Russin
Mit einer Einleitung von Wladislaw Hedeler
Mit einigen Abbildungen
Karl Dietz Verlag Berlin 2011, 142 S.
 

Als ich das schmale Bändchen in der Hand halte, glaube ich, nicht viel Neues über Josef Wissarionowitsch Stalin - der diesmal Jossif (georgisch?) heißt - zu erfahren, hatte ich doch u. a. die Biografien von  Simon Sebag Montefiore ("Der junge Stalin" und "Stalin. Am Hof des roten Zaren")   gar wohl studiert.  Und in der Tat: das bereits Bekannte beginnt schon mit dem Einführungszitat des Philosophen Nikolai Bucharin (1888-1938 - verhaftet und erschossen), das ich bereits in meiner Rezension zu "1940 - Stalins glückliches Jahr" zitiert habe. Da es so abscheulich ist, hier noch einmal Stalins Worte aus dem Jahre 1923, an die sich Bucharin  so erinnert: "Sich sein Opfer zu wählen, den Plan bis ins kleinste vorzubereiten, unerbittlich seinen Rachedurst zu stillen und dann zu Bett zu gehen - etwas Süßeres gibt es auf der ganzen Welt nicht."

Da ich aus dem Verlagskatalog erfahre, dass es sich bei dieser Broschüre um ein Bändchen innerhalb der Miniaturenreihe handelt, die sich zum Ziel gesetzt hat, in flüssig geschriebenen Essays Personen zu behandeln, "deren Namen zwar Teil des Gedächtnisses der Gesellschaft sind, über die ansonsten aber oft nur Halbwissen vorhanden ist", sehe ich das schmale Bädchen mit anderen Augen an...

Alle Bände der Miniaturenreihe ("Rosa Luxemburg oder: der Preis der Freiheit" / Clara Zetkin oder: Dort kämpfen, wo das Leben ist" / "Jenny Marx oder: Die Suche nach dem aufrechten Gang"...) sind in drei Teile untergliedert: einer Vorbemerkung, einem biographischen Abriss, einem Dokumententeil.

In seiner Vorbemerkung "Warum seid ihr gekommen?" geht es Hedeler um den Überfall Hitlers 1941 auf die Sowjetunion und Stalins Schmach darüber, von Hitler  hintergangen worden zu sein. In diesem Zusammenhang ist von der Erschießung von über zweitausend ranghohen Militärs in den Jahren 1937 bis 1938 die Rede. Auch das wird vielen Lesern bekannt sein. Aber auch jungen Leuten? Was ich allerdings nicht wusste, ist, dass parallel zu den Moskauer Schauprozessen in den Jahren 1936 bis 1938 das NKWD auf Weisung des Politbüros des ZK der KPdSU (B) bereits in großem Stil Verhaftungen unter Vertretern der nicht russischen Bevölkerung vornahm. Es sollten vier Monate vergehen, ehe Stalin mit einer ersten Bilanz hervortrat und von den zu beklagenden Toten, Verwundeten und Vermissten sprach. Mit keinem Wort erwähnte "Der Mann aus Stahl" jedoch die in Gefangenschaft geratenen Soldaten. Dabei befand sich unter den zwei Millionen Rotarmisten auch sein Sohn Jakow aus erster Ehe, der den Deutschen schon am 16. Juli 1941 bei Witebsk in die Hände gefallen war.

(Dr. Steffi Chotiwari-Jünger - Wissenschaftliche Oberassistentin für Georgisch an der Humboldt-Universität zu Berlin, gleichzeitig mit Lehrauftrag an der Freien Universität Berlin - hat jahrelang recherchiert, um den Band über Georgisches in Berlin in Geschichte und Gegenwart zu erarbeiten. Besonders aufschlussreich das ausführliche Kapitel über das tragische Schicksal des Iakob / Jakow Dschughaschwili-Swanidse, Stalins ältestem Sohn aus seiner ersten Ehe. Als Iakob im Juli 1941 in deutsche Gefangenschaft geraten war, wollten ihn die Faschisten für sich gewinnen, möglichst als Führer einer Armee von Gegnern des sowjetischen Regimes, die später unter der Führung des Überläufers General Wlassow auch tatsächlich zustande kam. Stalins Sohn jedoch ließ sich nicht ködern. Da er sich also als "nicht nützlich" erwies, wurde er ins Konzentrationslager Sachsenhausen überführt, wo er im April 1944 starb. Den Freitod? Jüngst las ich in "Stalin. Am Hof des roten Zaren" von dem Engländer Simon Sebag Montefiore Einzelheiten über die Gefangennahme und den Tod von Stalins Sohn Jakow. Graf Bernadotte vom Roten Kreuz hatte Molotow ein Angebot der Reichsregierung überbracht, den Offizier Jakow gegen den Marschall Paulus auszutauschen. Stalin lehnte mit den Worten ab: "Sie sind doch alle meine Söhne." Und zu seiner Tochter Swetlana sagte er: "Nein - Krieg ist Krieg." Die Weigerung Stalins, Jakow freizukaufen, sah ich bisher als Hartherzigkeit an, zumal ich schon oft gelesen hatte, dass Stalin gegenüber seinem erstgeborenen Sohn  eher gleichgültig war. Doch, so meint Montefiore, man müsse fair bleiben. "Auch ein Churchill oder Roosevelt (...) hätten im analogen Fall ihre Söhne kaum austauschen können, während Tausende namenloser Soldaten umkamen oder in Kriegsgefangenenlagern dahinsiechten."  Am 14. April  beging Jakow nach standhafter Weigerung, mit der Wehrmacht zu kooperieren, im Gefangenenlager Sachsenhausen Selbstmord, indem er sich gegen den gesicherten Stacheldrahtzaun warf.  Als Stalin von dem Freitod seines Sohnes erfuhr, blickte er voller Stolz auf dessen Foto. Und zu einem Bekannten soll er gesagt haben: "Das ist ein echter Kerl, nicht wahr! Ein Edelmann bis zum bitteren Ende! Das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm." Ähnlich wie seiner [zweiten] Frau Nadja soll er  Jakow - laut Montefiore - bis zu seinem Tod nachgetrauert haben.)

Allgemein bekannt ist auch, dass Stalin die immer wieder vorgelegten  Informationen über den bevorstehenden Überfall Hitlers als Provokation abtat. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Beitrag in der Illustrierten FREIE WELT über Dr. Richard Sorge (1895-1944), den deutsch-russischen Top-Spion, der während des zweiten Weltkrieges als Journalist und Kundschafter für die Sowjetunion in Japan tätig war, und Stalin mehrfach gewarnt hatte, dass ein Überfall  Hitlerdeutschlands unmittelbar bevor stünde. "Hätte Stalin", schreibt Hedeler, die Informationen über einen bevorstehenden Angriff ernst genommen, "wäre die Lage an der Westgrenze eine andere" gewesen. Stalin, der sich nach dem deutschen Überall feige nach Kunzewo bei Moskau in sein Landhaus verkrochen hatte, überließ es Wjatscheslaw Molotow (1890-1986) der sowjetischen Bevölkerung in einer Rundfunkansprache die bittere Wahrheit mitzuteilen. (Was so verkehrt vielleicht gar nicht war, denn schließlich war es Molotow, der 1939 als Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten den Hitler-Stalin-Pakt geschlossen hatte.)

Der Teil, in dem es um die Biographie Stalins geht (42 Seiten), ist übersichtlich für Leser geschrieben, die Stalin nicht studieren wollen, sondern "flüssig" über ihn lesen möchten. Die Leseabschnitte sind unterteilt in Soso - die Kindheit / Dschugaschwili - der Seminarist / Koba - der Räuber / Stalin - der Volkskommissar / Druschkow - der Generalissimus / Chosjan - der Tod des Diktators.

Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, von der Mutter Soso genannt, sei am 21. Dezember 1878 geboren, am 29. Dezember 1878 getauft worden. Da uns der Verlag bei dieser Miniaturenreihe den jeweils neuesten Forschungsstand verspricht, gehe ich davon aus, das das Jahr 1879, das Stalin selbst angibt, falsch ist. Richtig? Jossifs Vater Wissarion war ein Leibeigener, der sich als Flickschuster verdingte, seine Mutter arbeitete als Waschfrau. Der Vater begann irgendwann zu trinken, die Ehe zerbrach. In mehreren Biographien hatte ich gelesen, dass der "Schustersohn" von seinem betrunkenen Vater oft verprügelt wurde. Doch in einem Gespräch mit dem deutschen Schriftsteller jüdischer Abstammung Emil Ludwig (1881-1948), der auf psychologische Biografien weltgeschichtlich hervorragender Persönlichkeiten spezialisiert war und damit Welterfolge erzielt hatte, antwortet "Herr" Stalin auf die Frage Ludwigs, ob er von seinen Eltern schlecht behandelt worden sei: "Nein. Meine Eltern waren zwar keine gebildeten Leute, aber sie behandelten mich keineswegs schlecht." Stalins Mutter scheint eine tapfere Frau gewesen zu sein. Sie erreichte es, ihren Sohn 1888 in die Vorbereitungsklasse (Der Georgier oder Ossete? musste erst Russisch lernen) einer Elementarschule unterzubringen. Und als er ausgeschlossen wurde, weil der Vater das Schulgeld nicht mehr bezahlte, gelang es ihr, einen Sponsor zu finden.

1894 wurde der fleißige Schüler Jossif Dschugaschwili in das griechisch-orthodoxe geistliche Priesterseminar von Tiflis aufgenommen, in dem die Schüler, wie er ebenfalls Ludwig gegenüber äußerte, schlecht behandelt wurden. "Die Jesuiten besitzen Systematik und Beharrlichkeit bei Verfolgen schlechter Ziele. Ihre Hauptmethode ist Spitzelei, Spionage, Ausspürerei, Verhöhnung (...). "

Bei Banküberfällen, bei denen Geld für die Revolution erbeutet wurde, machte sich Jossif Dschugaschwili als Koba einen Namen.  Das Flugblatt - also die Aufklärung der Massen stand zwar im Vordergrund, aber auch der Terror - also der Einsatz von Bomben und anderen Waffen - wurde als ein legitimes Mittel betrachtet; allein im Oktober 1906 wurden 362 politisch motivierte Banküberfälle verübt.

Stalin, der Volkskommissar (Minister), inszenierte sich für die Öffentlichkeit als der "Große Steuermann", der ruhig und überlegt die wirklichen Probleme des Landes löste. "In einem Bauernland mit obrigkeitsstaatlicher  Tradition", schreibt Hedeler, "verfing diese Strategie; in den Augen der Massen wurde er gottgleich." Nach dem Chaos der Großen Tschistka (Säuberung), in der Millionen Bolschewiki ermordet bzw. im Gulag verschwunden waren, wähnte sich der paranoide Stalin endlich in Sicherheit.

Georgi Dimitroff nannte Stalin intern Druschkow (Den Wortstamm bildet das russische Wort `drug´ für Freund - mit einer bulgarischen Endung versehen.). Im Zusammenhang mit diesem Kapitel schreibt Hedeler über den deutschen Sekretär von Georgi Dimitroff, Alfred Kurella, der das 1935 erschienene Stalin-Buch von Henri Barbusse übersetzt hat. Bis heute, schreibt Hedeler, "hält sich das Gerücht, dass nicht Barbusse, der in Moskau unter ungeklärten Umständen verstarb, sondern der als Übersetzer genannte Kurella der Autor sei". Sicherlich stieß mir der im Gesamtzusammenhang eher unbedeutende Absatz besonders ins Auge, weil ich 1956 Alfred Kurella (1895-1975) persönlich kennengelernt hatte, als im Verlag Kultur und Fortschritt, dem Verlag, in dem ich Buchhändler lernte, sein Bildband "Der schöne Kaukasus" erschien. Zufällig lernte ich kürzlich bei einer Veranstaltung Sonja Kurella kennen, seine letzte Frau, die von einem solchen Gerücht keine Ahnung hat. Die Stalin-Biographie von Barbusse übrigens wurde bald nach ihrem Erscheinen wegen angeblicher Irrtümer indiziert und die Zeitung von Barbusse "Monde" von der Kommunistischen Partei Frankreichs konterrevolutionärer Tendenzen verdächtigt; Barbusse verstarb am 30. August 1935 im Alter von zweiundsechzig Jahren in Moskau während einer Reise durch die Sowjetunion. Unter ungeklärten Umständen? Er war damals schon schwer erkrankt.

Nach den Großen Säuberungen hatte Stalin auch den "Parteitag der Sieger" besiegt, "er hatte die Gründergeneration, also Seinesgleichen, liquidiert, er allein war jetzt der Chosjain, der Herr im Hause. Im Alter von sechzig Jahren war Stalin auf dem Höhepunkt der Macht. Fünfzehn Jahre später starb er. "Es war 21.50 Uhr, als die Ärzte am 5. März 1953 den Tod feststellten. Die Kinder aus zweiter Ehe Swetlana und Wassili sowie Mitglieder der Partei- und Staatsführung betraten das Sterbezimmer und verharrten fast dreißig Minuten reglos. Am Morgen des 6. März, um 4.30 Uhr, wurde der Tod offiziell mitgeteilt." Abgestoßen hat mich die minutiös-detaillierte Schilderung vom Sterben Stalins im buch von Simon Sebeg Montefiore: die rechtsseitigen Krämpfe, das Wackeln des Kopfes, das gestörte Sprachvermögen, das Zucken der Gliedmaßen, die Magenblutungen, die bis zur Unkenntlichkeit entstellten Gesichtszüge, das Einnässen, die schwarzen Lippen...

Und auch das Abschlusszitat nach Stalins Biographie las ich schon und zwar bei "Martha Schad, Stalins Tochter", es lautet: "Das Sterben des Vaters war furchtbar schwer..., offenbar in der letzten Minute öffnete er plötzlich die Augen und ließ seinen Blick über alle Umstehenden schweifen. Es war ein furchtbarer Blick, halb wahnsinnig, halb zornig, voll Entsetzen vor dem Tode und den unbekannten Gesichtern der Ärzte... - dieser Blick ging im Bruchteil einer Sekunde über alle hin, und da - es war unfaßlich und entsetzlich, ich begreife es bis heute nicht, kann es aber auch nicht vergessen -, da hob er plötzlich die linke Hand (die noch beweglich war) und wies mit ihr nach oben, drohte uns allen."

Ausgerechnet mit der linken Hand, die Stalin Zeit seines Lebens irgendwie versteckte, da sie nach einem Unfall nicht richtig ausgeheilt war - womit wir auch schon bei stalinschen Legendenbildungen wären, mit denen Hedeler in seinem durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung geförderten Buch aufzuräumen versucht. So geriet Stalin als Sechsjähriger unter einen Schlitten (oder unter eine Kutsche); nach diesem Unfall konnte er seinen linken Arm nie mehr richtig bewegen. Dieser "Makel" wurde später auf Verletzungen zurückgeführt, die er sich als mutiger Revolutionär im Kampf gegen Gendarmen zugezogen hatte. Oder: In der dritten Klasse verschlechterten sich die schulischen Leistungen Stalins, in der vierten waren sie kaum noch erwähnenswert und in der fünften (1899) trat er nicht einmal zu den Prüfungen an - weshalb er aus dem Priesterseminar ausgeschlossen wurde. In der parteioffiziellen Biographie wurde dieser Ausschluss auf die `Propagierung des Marxismus´ zurückgeführt. Dschugaschwili , heißt es, habe in jeder freien Minute gelesen, darunter illegale Literatur, die im Priesterseminar in Abschriften kursierte - denn den Seminaristen war es verboten, Bücher aus den öffentlichen Bibliotheken zu entleihen. Oder: In den von ihm selbst ausgefüllten Fragebögen gab Stalin an, neunmal verhaftet worden und achtmal erfolgreich geflüchtet zu sein. Bei der Überarbeitung der "Kurzen Lebensbeschreibung" wurden diese Angaben stillschweigend korrigiert: Von da an war nur noch von sechs Verhaftungen samt Verbannungen und fünf Fluchten die Rede. (...)

Beim dritten Teil der Stalin-Miniaturausgabe - eine Darstellung ausgewählter Schriften und Briefe, eine Zeittafel und ein ausführlich kommentiertes Verzeichnis von im Text vorkommenden Personen -  fand ich besonders interessant die Unterredung mit dem schon zitierten Emil Ludwig am 13. Dezember 1931. Ludwig  fragte Stalin zum Beispiel danach, ob er eine Parallele zwischen sich und Peter dem Großen gelten lasse? Ob seiner, Stalins Meinung nach der Marxismus die Rolle des Helden zulasse? Ob er seine Regierung dem Volk gegenüber nicht zu streng und schonungslos finde? Ob die Stabilität der Sowjetunion großenteils auf Angst und Furcht der Bevölkerung vor der Sowjetmacht beruhe? Ob sich ausnahmslos alle Arbeiter voll Ingrimm an Trotzki erinnern? (...)

Auf den zweiten Blick ein wahrlich interessantes von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördertes Porträt-Buch innerhalb der Miniaturenreihe, herausgegeben von dem Historiker, Übersetzer und Publizisten Dr. phil. Wladislaw Hedeler, Jahrgang 1953, der seine Doktor-Arbeit 1985 über Nikolai Bucharin an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU in Moskau schrieb.


Gisela Reller / www.reller-rezensionen.de

 

Weitere Rezensionen  zur Person "Stalin":

  • Alexander Askoldow, Heimkehr nach Jerusalem.
  • Alexander Borschtschagowski, Orden für einen Mord. Die Judenverfolgung unter Stalin.
  • Nikolai Deshnew, Anna und der gefallene Engel.
  • Wladislaw Hedeler / Nadja Rosenblum, 1940 - Stalins glückliches Jahr.
  • Viktor Jerofejew, Der gute Stalin.
  • David King, Stalins Retuschen. Foto- und Kunstmanipulationen in der Sowjetunion.
  • Richard Lourie, Stalin. Die geheimen Aufzeichnungen des Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili.
  • Simon Sebag Montefiore, Stalin. Am Hof des roten Zaren.
  • Anatoli Rybakow, Die Kinder vom Arbat.
  • Martha Schad, Stalins Tochter. Das Leben der Swetlana Allilujewa.
  • Leo Trotzki, Stalin.

Am 20.03.2013 ins Netz gestellt. Letzte Bearbeitung am 12.01.2017.

Das unterschiedliche Schreiben von Eigennamen ist den unterschiedlichen Schreibweisen der Verlage geschuldet.

  
Stalins Mutter
Jekaterina Dschugaschwili,
fotografiert in Tiflis 1931,
Georgien.
Foto: Margaret Bourke-White
 

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