Sachbuch REZENSIONEN

Der erste große Genozid des 20. Jahrhunderts

Deutscher; über den Völkermord an den Armeniern
Operation Nemesis
Die Türkei, Deutschland und der Völkermord an den Armeniern
Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005, 351 S.

In diesen Tagen ist in unserer Presse viel von Armeniern die Rede - im Zusammenhang mit dem von den Türken bis heute geleugneten Völkermord vor neunzig Jahren.

Türken und Armenier haben eine lange gemeinsame Geschichte. Die Armenier lebten im Osmanischen Reich über Tausende von Jahren*. "Sie verfügten längst schon über Städte, Kirchen, eine eigene Schrift und Sprache, bevor die Halbinsel [Anatolien]  von türkischen Stämmen erobert wurde. Lebten 1913 im Osmanischen Reich auf dem Gebiet der heutigen Türkei 1 834 900 Armenier, so sind es zur Zeit der Gründung der Türkischen Republik 1923 noch 300 000." Etwa 300 000 Armenier sind während des Krieges über die Grenze nach Russland geflohen, andere wurden vertrieben oder ermordet. Je nachdem, ob man die Opfer der Massaker zur Zeit des Sultans Abdul Hamid,  die Opfer der Kaukasuskampagne Nuri Paschas 1918, die außerhalb der Grenzen der Türkei stattfanden, und die noch einmal erheblichen Opfer der Morde und Deportationen nach dem Krieg zusammenzählt oder sich auf den "Kern" des organisierten Verbrechens 1915-1917 konzentriert, schwanken die Opferzahlen zwischen 800 000 und 1,4 Millionen. "So sehr man über die Zahlen streiten mag", schreibt Rolf Hosfeld in seinem Nachwort, "das Ergebnis, die vollständige Vernichtung des armenischen Einflusses in Anatolien, ist jedoch eindeutig." Heute leben nur noch 60 000 Armenier in der Türkei, vorwiegend in Istanbul.

In seinem Buch Operation Nemesis schreibt Rolf Hosfeld (geboren 1948) über alle Schrecken, die mit der Auslöschung der Armenier verbunden sind. Der Autor beginnt sein Buch mit der Ermordung des Hauptverantwortlichen für den Völkermord 1915-1917, des ehemaligen türkischen Großwesirs Talaat Pascha in Berlin am 15. März 1921 durch den armenischen Studenten Soghomon Tehlirjan; er erschießt den ehemaligen türkischen Großwesir  tags gegen 11 Uhr auf offener Straße mit einer 9-Millimeter-Parabellum. Talaat Pascha (Pascha war der höchste osmanische Titel) bewohnte in der Berliner Hardenbergstraße, wohin er aus der Türkei nach Verurteilung durch das Kriegsgericht geflüchtet war, eine Neun-Zimmer-Wohnung. Kein gewöhnlicher Mord, sondern ein politisches Attentat! Im Juni 1921 wird das Berliner Landgericht zum Schauplatz eines Verbrechens, das die Welt aufhorchen lässt. Überraschend wird der junge Angeklagte Tehlirjan freigesprochen. Was das Gericht nicht weiß: Er gehört dem geheimen Kommando "Nemesis" an, das sich zum Ziel gesetzt hat, die untergetauchten Haupttäter des ersten großen Genozids des 20. Jahrhunderts zur Strecke zu bringen. (Ähnlich wohl dem Kommando des israelischen Geheimdienstes "Mossad", über das Künzle / Shimron in ihrem Buch "Der Tod des Henkers von Riga" berichten.) In Rückblenden erhellt Hosfeld dann das ganze grausame Geschehen an den Armeniern, auch die geistigen und kulturellen Hintergründe.

Hosfeld beginnt mit den Gewaltorgien von 1894-1896 unter Abdul Hamid. Schon  Tessa Hofmann schreibt in dem Buch "Armenien - Stein um Stein" über den  29. Dezember 1895, als sich fast dreitausend Armenier in die Kathedrale von Urfa flüchteten. Sie werden bei lebendigem Leibe verbrannt. "Die steinernen Seitenstiege des Gotteshauses", berichtet Rolf Hosfeld, "hatte man verbarrikadiert, um das Entweichen der Opfer aus dem Inferno zu verhindern. Körbe mit frischem grünem Pfeffer werden in die Flammen geschüttet, um Qualm zu erzeugen, an dem die Menschen, die noch nicht verbrannt sind, ersticken sollten." Die amerikanische Missionarin Corinna Shattuck bezeichnete diesen Mord an den Armeniern als erste mit dem aus der Bibel entlehnten Begriff Ganzbrandopfer (griech. `holocausta´). Unter Abdul Hamid waren Massaker als Mittel der staatlichen Politik etwas Selbstverständliches. Bald schon wurde das einfache Totschlagen und Verbrennen als langweilig empfunden. "Wie wäre es, ein Feuer anzuzünden und die Verwundeten drin zu braten, etliche an Pfählen die Köpfe nach unten aufzuhängen, andere mit Nägeln zu spicken oder ihrer fünfzig zusammenzubinden und in das Menschenknäuel hineinzuschießen. Wozu hat ein Armenier so viel Glieder, als dazu, dass man sie einzeln abhackt und ihm die blutigen Stümpfe in den Mund stopft. Das Ausstechen der Augen, das Abschneiden der Nasen und Ohren wird zur Spezialität ausgebildet", schreibt der Armenienkenner Johannes Lepsius**. Und Hosfeld ergänzt: "Essig wird in Wunden geschüttet, Menschen werden mit Kerosin übergossen und angesteckt, abgeschlagene Köpfe auf Bratspießen ausgestellt, Ermordete an Fleischerhaken aufgehängt, Schwangeren die Bäuche aufgeschlitzt."

Die Türkei, Verbündete des Deutschen Reiches, wird den ersten Weltkrieg dazu nutzen, mit den inneren Feinden aufzuräumen, ohne dabei fürchten zu müssen, durch eventuelle ausländische diplomatische Interventionen gestört zu werden. Auch Deutschland mischt sich nicht ein, schweigt zu den gewaltsamen Strafaktionen, politischen Morden und zu den systematischen Deportationen bis zur Vernichtung. Zwar bauten die Jungtürken keine Vernichtungslager, dafür überließen sie Frauen und Kinder (Die Männer waren meist schon erschossen worden.) in der mesopotanischen Wüste ihrem Schicksal. "Hiermit gleicht der Genozid an den Armeniern eher dem Umgang der Nationalsozialisten mit den `slawischen Untermenschen´." (ND vom 25.04.05) Nicht wenige sterben aber auch "unter der Folter vielfache Tode. Ein Mann in Kilikien wird künstlich aufgepumpt und in diesem Zustand der Bastonade unterzogen. Anderen werden glühende Kohlen unter die Kleider gesteckt, Nadeln unter die Fingernägel gejagt, die Augenbrauen, Augenwimpern und Barthaare herausgerissen, Menschen werden in Hölzer eingeklemmt, mit den Füßen nach oben aufgehängt, ihnen werden die Finger- und Fußnägel herausgezogen und die Füße wie bei Pferden mit Nägeln beschlagen".

Um 1975 las ich von Franz Werfel*** (1890-1945) das Buch "Die vierzig Tage des Musa Dagh", das er 1930 geschrieben hatte. Es handelt von Menschen aus sechs armenischen Dörfern, die sich im Sommer 1915 auf den Musa Dagh, den Moses-Berg am Mittelmeer bei Antakya, zurückgezogen hatten und nach mehreren Wochen Belagerung auf wundersame Weise durch französische Schiffe gerettet wurden. Franz Werfels Roman, der die Geschichte des Armeniers Gabriel Bagradian und seiner Leute erzählt, ist das bekannteste literarische Werk über den Völkermord. Nicht weniger beeindruckend ist das neuere Buch "Das Märchen vom letzten Gedanken" von Edgar Hilsenrath (1989 in zweiter Auflage im Piper Verlag, München / Zürich erschienen).  Ich hatte es mir 1999 zum Lesen in meinen Türkei-Urlaub mitgenommen. Unvergessen, was hier für schauerliche Einzelheiten geschildert werden. Als ich unseren türkischen Dolmetscher, der sich zu Recht etwas zu Gute hielt auf seine deutschen Sprachkenntnisse, nach diesen geschichtlichen Ereignissen fragte, verstand er urplötzlich kein Deutsch mehr.

Kürzlich las ich in Montefiores Stalin-Biographie, dass Stalin in seinem engeren Kreis erstaunlich offen über das große Ziel, alle Feinde "zu erledigen" sprach, zum Beispiel bei Woroschilows Maifeier, wie von Budjonny berichtet. Außerdem hat er seinen Terror gerne mit dem Massaker Iwans des Schrecklichen an den Bojaren verglichen. Einmal sagte er: "Wer wird sich in zehn Jahren - oder in zwanzig Jahren - an all diese Schufte erinnern? Niemand. Wer erinnert sich heute an die Bojaren, die `Grosny´ (Iwan der Schreckliche) beseitigt hat?" Das erinnert auf unheimliche Weise an Hitlers Kommentar zur Judenvernichtung, die er mit dem türkischen Gemetzel an den Armeniern verglich: "Wer redet heute noch über die Ausrottung der Armenier?"

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKG), Bischof Wolfgang Huber, und der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Walter Momper (SPD), haben das armenische Volk für die deutsche Beteiligung am dem Massenmord vor neunzig Jahren in der Türkei um Verzeihung gebeten. Huber und Momper appellierten im Mai 2005 an Türken und Armenier, sich zu versöhnen. "Ich sehe mit Beschämung die Verstrickung unseres Volkes", sagte Bischof Huber bei einem Gottesdienst im Berliner Dom. Am 24. April 1915 hatte im Osmanischen Reich die Vertreibung, Zwangsumsiedlung und Ermordung der Armenier begonnen. Deutschland war damals Kriegsverbündeter der Türkei und wusste von dem Genozid. Huber rief die Türkei dazu auf, sich mit ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Die Deutschen wüssten aus eigener Erfahrung, wie wichtig die Aufarbeitung der Vergangenheit sei. "Die Zukunft kann nur gewinnen, wer die Vergangenheit nicht verschweigt." Auch Parlamentspräsident Momper forderte die Türkei auf, den Völkermord nicht länger zu verdrängen. "Man braucht Mut zur Wahrheit", sagte Momper in seiner Rede. Der Genozid, der 1915 begonnen hatte, dürfe nicht länger vertuscht werden. Historiker hätten die Ereignisse erforscht, "die Tatbestände ziemlich klar belegt", so der Parlamentspräsident. Er appellierte an Türken und Armenier, ihre Geschichte gemeinsam aufzuarbeiten. Die heute Lebenden trügen keine Schuld mehr, aber die Verantwortung.

Und: Die französische Versicherungsgruppe Axa zahlt Hinterbliebenen von Opfern der türkischen Massaker an den Armeniern eine Entschädigung in Höhe von 17 Millionen Dollar. Das kündigten die Anwälte der Kläger in Los Angeles an. Mit ihrer Sammelklage drängten die Familien der 1915 Getöteten auf einen Ausgleich für nie ausgezahlte Versicherungssummen für ihre Angehörigen. Nach der Einigung zwischen den Hinterbliebenen und Axa sollen 11 Millionen Dollar der Entschädigungssumme in einen Opfer-Fonds fließen - so berichteten die Medien im Oktober 2005. Im Dezember 2005 wurde ergänzend bekannt, dass bei der Victoria mindestens 280 Policen von Armeniern nie ausgezahlt wurden. Außerdem unterhielten Tausende Armenier Konten und Schließfächer mit persönlichen Preziosen. Nach dem (bis heute geschichtspolitisch umstrittenen) Völkermord von 1915 hatte der türkische Staat die Werte requiriert.

Ebenfalls im Oktober 2005 hat der bekannteste Autor türkischer Gegenwartsliteratur, der in dreizehn Sprache übersetzte Schriftsteller Orhan Pamuk****, den diesjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. Orhan Pamuk ist in der Türkei umstritten, seit er Anfang des Jahres in einem Interview die Armenier- und Kurdenproblematik (In der Türkei sind auch dreißigtausend Kurden getötet worden.) angesprochen hat. Von nationalistisch gesonnenen Türken ist er zum "Vaterlandsverräter" abgestempelt worden, außerdem erwartet ihn ein Prozess wegen "öffentlicher Herabsetzung des Türkentums".

Zur Aufarbeitung des Völkermords***** an den Armeniern hat Rolf Hosfeld mit seinem außerordentlich gut recherchierten Buch Operation Nemesis seinen Teil beigetragen.


Gisela Reller /www.reller-rezensionen.de

       * 2007 wurde die verfallene armenische Kirche zum Heiligen Kreuz von der Türkei wieder aufgebaut. Die Kirche stammt aus dem 10. Jahrhundert und ist eines der wichtigsten Heiligtümer der Armenier. Obwohl die Kirche nicht als Gotteshaus, sondern als Museum wiedereröffnet wird, gilt der Wiederaufbau als ein kleiner Schritt von Armeniern und Türken aufeinander zu. Die Türken sehen allerdings die Deportationen der Armenier nach wie vor nicht als Völkermord, sondern als kriegsbedingte Deportationen oder als "Vorfälle". - Die Armenier waren aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in der Türkei vertrieben (und ermordet) worden, weil sie angeblich mit dem türkischen Kriegsgegner kollaborierten.

    ** Im Mai 2011 wurde das Potsdamer Lepsiushaus als Armenien-Forschungs- und Begegnungsstätte eröffnet. Zum Festakt in dem einstigen Wohnhaus des evangelischen Pfarrers Johannes Lepsius (1858-1926) waren auch Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) und der armenische Botschafter Armen Martirosyan zugegen. Lepsus hatte den Völkermord an den Armeniern ab 1915 im Osmanischen Reich dokumentiert und unter anderem von seinem Haus in Potsdam aus Hilfsaktionen organisiert. Die Räume der Villa am Potsdamer Pfingstberg wurden in den vergangenen Jahren unter anderem aus Bundesmitteln für rund 560 000 Euro restauriert. In dem Haus wird künftig eine Ausstellung über Geschichte und Kultur der Armenier sowie den Völkermord an der christlichen Minderheit mit bis zu 1,4 Millionen Todesopfern gezeigt. Von türkischer Seite hatte es lange Widerstand gegen die Pläne für das Lepsiushaus gegeben.

   *** Die Erbin Werfels, Marina Mahler, hat mit ihrem Brief vom 17. Januar 2002 die Benutzung des Namens Franz Werfel für den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis des "Zentrums gegen Vertreibungen" (www.z-d-v.de) gestattet. Das Zentrum nennt Franz Werfel einen großen Schriftsteller, der mit seinem Roman die Vertreibung der Armenier aus der Türkei und den Genozid an den Armeniern eindringlich, wirkungsvoll und mit großer künstlerischer Gestaltungskraft dargestellt hat. "Der große jüdische Lyriker und Romancier Werfel ist auch in seinem persönlichen Leben ein sprechendes Beispiel für das Schicksal der Vertreibung. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten aus der preußischen Dichterakademie ausgeschlossen. 1938 musste er nach Frankreich flüchten. Von dort entkam er nur in abenteuerlicher Flucht über die Pyrenäen den nachdringenden deutschen Truppen. 1940 kam er von Portugal aus nach Amerika, wo er bis zu seinem Tod 1945 in Beverley Hills lebte. - Der Franz-Werfel-Menschenrechtspreis soll an Einzelpersonen, gelegentlich aber auch an Initiativen oder Gruppen verliehen werden, die sich gegen die Verletzung von Menschenrechten durch Völkermord, Vertreibung und die bewusste Zerstörung nationaler, ethnischer, rassischer oder religiöser Gruppen gewandt haben. Insofern nimmt der Preis das IV. Haager Abkommen von 1907, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte von 1966, die Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen von 1998, aber auch die Schlussfolgerung der Tagung des Europäischen Rates der Staats- und Religionschefs in Kopenhagen von 1993 und andere Äußerungen der Europäischen Union zur Grundlage. Wer im Sinne der genannten Dokumente beispielgebende politische, künstlerische, philosophische oder praktische Leistungen erbracht hat, kann mit diesem Preis geehrt werden." - Der Franz-Werfel-Menschenrechtspreis ist mit 10 000 Euro dotiert. Er wird alle zwei Jahre in der Frankfurter Paulskirche verliehen." Erstmals wurde er 2003 vergeben.

  **** Orhan Pamuks "Schnee" spielt in Kars. Im osttürkische Kars, sechzig Kilometer von der armenischen Grenze entfernt, wird gegenwärtig - im April 2011 - das "Denkmal der Menschlichkeit" abgetragen - auf persönlichen Wunsch des türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schreibt dazu: "Der Abriss ist eine Ohrfeige - nicht nur für den Bildhauer Mehmet Aksoy und den türkischen Kunstbetrieb, sondern vor allem für die armenische Diaspora und das Nachbarland Armenien."

 ***** Im März 2010 bezeichnet ein Ausschuss im US-Kongress trotz scharfer Proteste aus der Türkei die Verfolgung von Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord. Der Auswärtige Ausschuss des Repräsentantenhauses stimmte am 04.03.2010 mit einer knappen Mehrheit von 23 zu 22 Stimmen einer entsprechenden Resolution zu. Die Türkei - Rechtsnachfolgerin des Osmanischen Reichs und ein wichtiges Nato-Mitglied - hatte zuvor mit massiven Konsequenzen gedroht. Das Votum könnte eine Krise zwischen Washington und Ankara auslösen, z. B. berief die Türkei bereits ihren Botschafter aus Washington ab.

 

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Am 26.05.2005 ins Netz gestellt. Letzte Bearbeitung am 12.01.2017.

Das unterschiedliche Schreiben von Eigennamen ist den unterschiedlichen Schreibweisen der Verlage geschuldet.

Eigenes Leid ist groß wie ein Kamel, fremdes klein wie eine Mücke.
Sprichwort der Armenier

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